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Herkunft_Fleisch-Tiere
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Herkunft Fleisch und Tiere

Hier erfahren Sie mehr über die Herkunft unseres Fleisches und die Aufzucht der Tiere.

Wir stehen stets im engen Kontakt mit unseren Landwirten, um Tierwohl und beste Qualität zu garantieren.

Qualität beginnt bereits bei der Aufzucht.

 

  • Rindfleisch

  • Schweinefleisch

  • Lammfleisch

Regionalität-Beschreibung
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Regionalität

Regionalität ist uns sehr wichtig und einer unserer

Grundbausteine für hervorragende Qualität.

So beziehen wir alle unsere Tiere aus regionalen

landwirtschaftlichen Betrieben bei denen die weiteste

Entfernung 17,6 km beträgt

Tradition Weideochsen
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Weideochsen

Landwirt: Familie Kaindl

Ort: Schöffelding

Entfernung: 3,0 km

Fütterung: Grassilage, Maissilage, Biertreber, Gerstenschrot, Rapsschrot

Wir sind stolz darauf, Euch ab sofort ganzjährig mit bestem marmoriertem Premium Weideochsen verwöhnen zu können. Das Rindfleisch stammt vom Kaindl Hof in Schöffelding und wird in eigener Schlachtung hergestellt.

 

Das Besondere dabei: Die Tiere haben selbst die Wahl zwischen ihrem Strohstall und der großen Weide, wo saftiges Grün und Kreuter auf sie warten. Im Strohstall gibt es nur bestes bestes Futter wie Geassilage, Maissilage, Biertreber aus Kaltenberg. Heu, Gerstenschrot aus eigenem Getreide sowie Rapsschrot.

 

Nicht umsonst ist die Familie Kaindl für die Umsetzung ihres neuen Stall- und Weide-Projektes mit dem 2. Platz des Bayerischen Tierwohlpreises von der Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber ausgezeichnet worden!

 
Video Weideochsen
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Tradition_Bilder_Weideochsen
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Tradition_Werdenfelser
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Murnau Werdenfelser

Landwirt: Familie Gläserke

Ort: Entraching

Entfernung: 7,6 km

Rasse: Murnau Werdenfelser

Fütterung: Gräser, Maissilage, Heu und Kraftfutter aus eigenem Getreide

 

Einen Teil unseres Rindfleisches beziehen wir ab dem Jahr 2020 von der Familie Gläserke aus Entraching, die absolut für Regionalität und Nachhaltigkeit steht.

Der Hof wurde in den 50er Jahren erworben und wird mittlerweile in der 3. Generation geführt. In dem Milchviehbetrieb gibt es 55 Mutterkühe mit eigener Nachzucht.

Wir sind sehr stolz darauf mit dem Projekt Murnau Werdenfelser eine Rasse gefunden zu haben, die zum einen als  seltene bayerische Urrasse gilt und zum anderen bekannt ist für ihre großartige Marmorierung.

Das Projekt werden wir mit 4 Mutterkühen starten die ganz normal im Milchviehbetrieb mitlaufen. In einem großen Laufstall mit Strohliegebereich, Kratzbürsten und Futterautomat ist alles da, was das Tierwohl begehrt.

Tradition_Bilder_Rind_Werdenfelser
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Tradition_Schuster
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Landwirt: Familie Schuster

Ort: Eresing

Entfernung: ca. 2,6 km

Rasse: Fleckvieh / vereinzelt Braunvieh

Fütterung: Mais, Gerstenstroh, Gerste, Weizen aus eigenem Anbau, Heu, Mineralfutter und  Rapsschrot (kein Soja!)

 

Unsere Jungbullen beziehen wir von der Familie Schuster aus Eresing, den Betrieb gibt es seit dem Jahr 1945. Er wird heute in der 3. Generation geführt.

Im Jahre 2000 wurde der Hof ausgesiedelt und ein moderner Jungbullen-Stall mit Stroh-Haltung gebaut. Im letzten Jahr wurde der Kälberstall für die Nachzucht neu gebaut, nach den neuesten Standards der Strohhaltung.

Die Familie Schuster lebt nach dem Motto „Landwirtschaft aus Leidenschaft“ – beste Fleischqualität durch gezielte Fütterung aus eigenem Anbau und artgerechter Haltung auf Stroh.

So garantieren wir für Rindfleisch von höchster Qualität!

Tradition_Bilder_Rind_Schuster
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Tradition_Schweine
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Schweinefleisch

Landwirt: Zimmerman Johann

Ort: Langwied

Entfernung: 17,6 Km

Rasse: Mutter Deutsches Landschwein, Vater Pietrain

Fütterung: Weizen und Gerste aus eigenem Anbau, Soja und Mineralfutter

Unser Schweinefleisch beziehen wir aus Langwied bei Moorenweis. Der Hof von Johann Zimmerman besteht bereits in der 9. Generation und wurde im 17. Jahrhundert gegründet.

Die Strohstallung fasst ungefähr 180 Mastplätze bei denen die Tiere mit ausreichend Platz sowie auf Stroh gehalten werden.

Das I-Tüpfelchen ist jedoch der kleine Auslauf nach draußen. Somit hat das Schwein einen reinen Stroh- wie Mistbereich. Die Tiere fühlen sich wohl und durch das Stroh und den Außenbereich wird es nie langweilig.

 

Tradition_Bilder_Schweine
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Tradition_Schafe
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Lammfleisch

Schäfer: Widmann Wilfried

Ort: Dürrhansl

Entfernung: ca. 2 km

Rasse: Merinolandschaf/Sufok

Fütterung: Kräuter und Gräser von der Weide, Heu-Silage sowie Gerste und Lammkorn in BIO-Qualität

Unser Lamm- und Schaffleisch beziehen wir von Wilfried Widmann aus Dürrhansl. Er ist Schäfer in der 3. Generation. Seit dem Jahre 1965 gibt es den Hof in Dürrhansl nur 2 km von unserer Metzgerei entfernt.

Die Schafherde umfasst ca. 300 Mutterschafe die auf unterschiedlichsten Weiden im Windachtal grasen. Ein Teil der Mutterschafe sowie verstoßene Lämmer werden im Strohstall mit der Hand aufgezogen.

 

Tradition_Schafe
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Tradition_Gemüse
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Zusammenarbeit mit Hand und Erde

BIO Gemüse:      Martin Wörishofer und Charlotte Cressy  

Ort:                      Windach

Entfernung:        1 km

Art:                      Vielzahl an Gemüse und Kräutern

Seit gut einem Jahr dürfen wir mit dem Windacher Unternehmen Hand und Erde zusammenarbeiten. Eine Vielzahl an Gemüse in höchster Qualität in einer Entfernung von nicht einmal 1km nach BIO Richtlinien wird dort angebaut. So haben wir zusammen schon eine Bratwurst sowie die Kräuterhexe kreiert und die originale Windacher Petersilie ist aus unseren Weißwürsten auch nicht mehr wegzudenken – um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Hand und Erde – WindacherBio-Gemüserei.

Wir, Martin Wörishofer und Charlotte Cressy, bauen als Quereinsteiger jetzt in der 4. Saison nach den Richtlinien vom Naturland-Verband für biologischen Landbau in Windach Gemüse an. Unsere Idee ist es lokal und saisonal mit möglichst geringen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt qualitativ hochwertige Produkte anzubieten. Frisch geerntet und ohne lange Umwege zum Kunden. Dann schmeckt es einfach am besten, wenn das Gemüse keine tagelange Kühlkette hinter sich hat.

Wir wollen mit unseren Händen – wie auch schon unser Name es sagt – arbeiten und uns diese schmutzig machen. Es war uns nach Jahren der eher theoretischen Arbeit ein Wunsch, dass die Auswirkungen der Arbeit selbst sichtbarer sind und wir eine Entwicklung verfolgen können. Auch ist uns die biologische Bewirtschaftung wichtig, denn diese trägt besonders zur Schonung der Umwelt und der natürlichen Ressourcen, zur Erhaltung der Biodiversität und zum Klimaschutz bei.

Die Grundidee unseres Anbausystems ist eine biologische Intensivierung, angelehnt an die Arbeitsweise eines Gartenbaubetriebs in Frankreich, La ferme du bec Hellouin, sowie den Praktiken von The Marketgardener und SPIN-Farming aus Kanada und den USA. Der Kern ist es auf kleiner Fläche mit engen Reihenabständen und kurzen Wegen ein möglichst effizientes System aufzubauen. Denn Ziel ist es unseren Betrieb auf der gleichen, kleinen Fläche erfolgreich zu bewirtschaften. Ein weiterer wesentlicher Baustein ist es die geernteten Produkte in kürzester Zeit direkt an den Kunden zu bringen. Somit kommen wir in Kontakt mit den Kunden und lernen über deren Wünsche und Bedürfnisse. Andersherum geben aber auch wir mit unserer Präsenz den Produkten ein Gesicht, und sie verlieren damit ihre Anonymität.

Zuletzt sei noch erwähnt, dass schon mein Großvater bei den Schreyeggs mit seinen „Reparaturkünsten“ als Freund von Martin Schreyegg sen. quasi als Lieferant tätig war, womit wir nun in seine Fußstapfen treten.

Martin Wörishofer und Charlotte Cressy

Tradition_Bilder_Gemüse
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